Bei Kniegelenksarthrose
Bei Arthrose verändert sich die Konsistenz des Knorpels in den betroffenen Gelenken. Am häufigsten kommt sie in den Kniegelenken vor – aber auch in der Hüfte, der Schulter, den Zehen und den Fingern kann Arthrose entstehen.
Ursachen...
Wer auf eine bewegte Lebensgeschichte zurückblicken kann, weiß: Im Laufe der Zeit hält unser Körper großen Belastungen stand. Spuren davon zeigen sich auch an unseren Kniegelenken. Durch Abnutzung kommt es zu einer Schädigung des Knorpels, der das Gelenk schützt und Erschütterungen abfedert. Im Verlauf ist die Knochenschicht unterhalb des Knorpels beteiligt und die knöchernen Gelenkanteile reiben aufeinander. Dies verursacht Schmerzen und Entzündungen und vermindet die Beweglichkeit des Knies.
Behandlung
Regelmäßige Bewegung ist ein wichtiger Teil der Arthrose-Behandlung: Schwimmen, leichte Spaziergänge oder Radfahren können helfen, das Knie und andere Gelenke beweglich zu halten, ohne sie zu sehr zu belasten. Beruhigend können auch Wärme aus Heizkissen, Infrarotlicht oder Bäder auf ein schmerzendes Gelenk wirken. Wichtig ist, dass Sie bei starken oder chronischen Schmerzen Ihren Arzt konsultieren. Schmerzlinderung kann eine Schmerzsalbe wie z.B. Kytta® verschaffen. Ist dabei gut verträglich2 und ohne bekannte Wechselwirkungen3 – für einen bewegten Alltag.
- Predel HG., et al. Phytomedicine. 2005; 12:707-714.
- Grube B., et al. Phytomedicine. 2007; 14:2-10
- Fachinformation Kytta® Schmerzsalbe, Stand: April 2021.
* Wirkstoff pflanzlichen Ursprungs